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Apr 15

*WICHTIG: WIR BRAUCHEN EUREN SACHVERSTAND!*

Im Mai soll der Masterplan für Integration und Sicherheit vom Berliner Senat beschlossen werden. Im Entwurf enthalten ist die Absicht, einige wenige „Erstaufnahme Plus“-Standorte aufzubauen – nur für Menschen mit einer gesicherten Bleibeperspektive. Wollen wir diese Aufteilung in Flüchtlinge 1. und 2. Klasse? Welche Ideen hat der Senat, um die Wohnsituation der Menschen zu entschärfen? Reichen die Bildungsideen oder fehlen uns Perspektiven für Jugendliche, die nie zur Schule gehen konnten? Wie soll die Vermittlung in den Arbeitsmarkt funktionieren und welche Rolle spielen ehrenamtliche Initiativen in den Vorstellungen des Senats?

Der Masterplan stellt wichtige Weichen für das Leben geflüchteter Menschen in Berlin in den nächsten Jahren. Durch unsere freiwillige Arbeit haben wir vielfältige Erfahrungen gemacht und sind in engem Kontakt mit den Geflüchteten. Lasst uns einen Tag Zeit nehmen, um über das Papier zu diskutieren – und anschliessend dem Senat unsere Diskussionspunkte nennen, bevor der Plan verabschiedet ist.

Wir – ein Team aus verschiedenen Willkommeninitiativen Berlins –  laden euch deshalb

*am 23. April von 10 bis 17 Uhr*
zu einem
*Arbeits- und Diskussionstag zum Masterplan für Integration und Sicherheit*
in den Festsaal des *Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf*, Otto-Suhr-Allee 100 ein.

Bitte meldet euch bis zum 20.4.16 hier an:

https://de.surveymonkey.com/r/QGMQDGL

Dann können wir besser planen (auch wegen Getränken und Verpflegung)

 

Hier ist der Masterpan zum Download:

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/politik-aktuell/2016/entwurf-masterplan-integration-und-sicherheit.pdf

Wir freuen uns auch im Vorhinein über Anregungen und Stellungnahmen zum Text (bitte Textstelle benennen, auf die sie sich bezieht).(Mail an amei@willkommen-im-westend.de)

Viele Grüße

Amei (Willkommen im Westend)

Titus (Bündnis Neukölln)

.. und das restliche Orga-Team

Und Werbung machen kann man auch auf facebook

 

Ps. Dank an das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und die Partnerschaft für Demokratie für ihre Unterstützung