Viele von uns kennen sie aus den ersten Wochen in der Eschenallee. Das Haus war eine der vielen Flüchtlingsunterkünfte, die Yvonne im Laufe der vielen Jahre, die sie bei Prisod arbeitete, aufgebaut hat. Und sie blieb dicht dran – nicht nur als freundliche und immer geduldige Ansprechpartnerin für die Nachbarn der Unterkünfte. Sondern auch als jemand, bei dem man sich in schwierigen Fällen Rat und Hilfe suchen konnte – so manchen schlimmen Fall von Obdachlosigkeit half sie uns im letzten Jahr lösen und auch sonst war sie immer ansprechbar (und antwortete sogar, wenn man sie ungewollt im Urlaub störte).
Okt 05
Wir trauern um Yvonne Lieske
Sep 24
So bitte nicht!
Wir freuen uns immer über Spenden und noch viel mehr, wenn diese zu den angegebenen Zeiten in der Spendenkammer in der Akazienallee abgegeben werden.
Was wir weniger schön finden, sind irgendwelche Sachen, die uns irgendwer irgendwann einfach so vor die Türe stellt. Dann bietet sich nämlich unter Umständen drei Tage später den fleißigen Helfenden ein Anblick wie auf dem Foto. Das macht nicht nur keine Freude, sondern viel unnötige Arbeit und die Sachen sind möglicherweise vom Regen ruiniert. Auch riesige, alte Fernseher oder Vergleichbares sind keine Hilfe, sondern ein Ärgernis, das den Extraaufwand des Abtransports verursacht. Das muss nicht sein!
Bitte informiert euch gegebenenfalls vorher über unsere Öffnungszeiten oder fragt eventuell und im Zweifelsfall noch einmal unter spenden[ät]willkommen-im-westend.de nach. Unter Umständen ist auch die BSR die bessere Adresse.
Sep 05
WiW- und Ulme 35-Treffen am 8.9.2016
Herzliche Einladung zum nächsten WiW-Treffen
am Donnerstag, dem 08.09. um 19 Uhr
im Gemeindehaus Neu Westend, Eichenallee 51, 14050 Berlin
Aug 31
Ulme35 – Einladung zum Fest der Möglichkeiten
Vielen haben wir vom Projekt in der ULMEnallee 35 erzählt: einen Begegnungsort zu schaffen für alte und neue Nachbarn, einen Treffpunkt für Gespräche in allen Sprachen, für Musik und Literatur aller Kulturen, für Jobberatung, künstlerische Experimente und vieles mehr. In einer verwunschenen Villa, die seit 15 Jahren leer steht und jetzt inmitten einer Unterkunft für 4000 Geflüchtete liegt.
Die Pläne sind geschrieben und gezeichnet, Anträge sind gestellt, Kooperationspartner gefunden. Jetzt warten wir noch auf verschiedene Entscheidungen, damit es vielleicht schon diesen Herbst mit einer Zwischennutzung losgehen kann. Es gibt noch viel zu tun!
Nun machen wir mit einem Fest der Möglichkeiten unser Vorhaben der Öffentlichkeit bekannt – mit viel, hoffentlich gelingender Improvisation.
Lernt das Haus, den Verein, unsere Pläne und unsere Partner kennen, hört Kurzgeschichten des syrischen Autors Khaled Hnidy und viel Musik aus verschiedenen Kulturen: von Musethica, der Berggrün Big Band, Ayham al Amad, dem Joseph-Haydn-Trio und Third World. Besucht den Trickfilm-Workshop und das offene Atelier, genießt das Essen, zubereitetet von den Bewohnern der umliegenden Unterkünfte für Geflüchtete, und trefft viele interessante Menschen.
Wir brauchen neue Mitglieder und Förderer und wir brauchen viele Helfer zur Durchführung der Veranstaltung (bei der Essensausgabe, an der Tür, bei den Getränken, dem offenen Atelier….
Zur Organisation möchten wir uns mit Euch treffen am Donnerstag 8.9. um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Kirchengemeinde Neu Westend: Da gibt es Infos zum Stand der Dinge und wir suchen Mitstreiter*innen, die uns helfen, dieses besondere Nachbarschaftsfest durchzuführen!
In Kürze:
Fest der Möglichkeiten:
16.09.2016 von 17.00 (Einlass ab 16.30) bis 21.30
Ulmenallee 35
14050 Berlin Westend.
im Gemeindehaus Neu Westend, Eichenallee 51, 14050 Berlin
Wir freuen uns auf euch!
der Verein
InterK(ult)urAnstalten Westend e.V.
(gegründet von Mitgliedern von Willkommen im Westend)
Jul 25
Mit gebrochenen Flügeln kann man nicht fliegen – Von der Hoffnungslosigkeit Geflüchteter (und ihrer Helfer) in Berlin
„No flying with broken wings“ – Mit gebrochenen Flügeln kann man nicht fliegen – diese Whats App Nachricht schickte gerade der 19jährige Mahmoud. Er lebt seit 9 Monaten mit seinen beiden Brüdern in Kladow in einer Turnhalle, gemeinsam mit 120 anderen Männern, Feldbett an Feldbett ohne jede Privatsphäre, ohne einen Platz um zu lernen, ohne Kontakt zu der deutschen Welt um sie herum. Sie hatten gehört, irgendwann sollten die Turnhallen geräumt werden, es würden neue Unterkünfte gebaut – aber nun wurde ihnen erklärt, es gäbe nicht genügend Unterkünfte für alle und Familien hätten Vorrang, deshalb kämen sie vermutlich nach Tempelhof.
Nicht nur in Kladow verlieren Menschen die Hoffnung. In dieser Woche wurde die Messehalle 26 geräumt. Bereits im Mai hatte der Tagesspiegel eine Liste veröffentlicht, aus welchen Turnhallen Menschen wann in welche neuen Unterkünfte umziehen sollen. Den Anfang machte das Horst-Korber-Sportzentrum, das Leistungszentrum des Landessportbundes, in dem 1000 Menschen über Monate in 2 großen Hallen ohne jeden Sichtschutz gelebt hatten. Dass die Menschen schlicht in die nächste große Halle kamen, nämlich in die Messehalle 26, war nur eine Randbemerkung in den jubelnden Presseerklärungen. Immer war klar, dass die IFA ins Haus steht und die Messehalle 26 spätestens Ende Juli wieder frei sein musste. Aber – in dem schönen Plan, wer wohin ziehen soll, waren Bewohner der Messehalle nicht enthalten, eine neue Unterkunft für sie nicht vorgesehen.
Bis zuletzt wurde anscheinend darüber hinter den Kulissen gerungen, der Träger hoffte wohl, sie zumindest zum Teil in eigene andere Heime mitnehmen zu können, für die anderen sollte es einen eigenen Hangar in Tempelhof geben, aus dem sie dann später zusammen in Container am Tempelhofer Feld ziehen könnten. Mitarbeiter des LAGeSo und des Trägers sprachen mit den Menschen und machten Hoffnungen, die sich dann alle auf den letzten Metern zerschlugen. Hektisch fing man Tage vor dem Umzug an, die Bewohner auf freie Plätze in der ganzen Stadt zu verteilen, hier eine Turnhalle, dort eine Notunterkunft in einem Bürogebäude und für das Gros blieb nur Tempelhof. Aber nicht der eigene Hangar mit den vertrauten Sozialarbeitern (für den waren offenbar nicht rechtzeitig Toiletten bestellt worden), sondern verteilt immer dorthin, wo gerade ein Bett frei war.
Seit Donnerstag kampieren nun Menschen vor dem ICC. Sie sind aufgerieben, mürbe und verzweifelt. Sie wollen nichts als Zimmer, in denen sie schlafen können, sie möchten mit ihren Familienmitgliedern wieder zusammenkommen, von denen sie bei der Verteilerei getrennt wurden und sie wollen sich nach Monaten nicht mehr in langen Reihen zur Fütterung anstellen – sie möchten die Chance haben selbst zu kochen. Und sie wollen nicht auf das Abstellgleis nach Tempelhof – denn es ist ihnen klar, dass die Hangars die letzte Notunterkunft sein wird, die geräumt werden wird. Von Gesetzes wegen steht ihnen das zu, sie müssten alle nicht mehr in Erstaufnahmelagern leben, müssten abgeschlossene Räume für sich und ihre Kinder haben und müssten Geld bekommen, um ihr Essen selbst zu kochen. Fast überall in Deutschland ist das auch längst der Fall.
Von Freunden hören sie immer wieder, wie es in anderen Städten zugeht und von freien Zimmern in Berliner Unterkünften. Ob das nur Gerüchte sind oder ob freie Zimmer wirklich nicht vergeben werden, weil die Belegungssoftware des LAGeSo noch immer nicht funktioniert – keiner weiß es. Warum dürfen sie nicht nach Schleswig-Holstein zum Bruder gehen, wenn es dort Wohnungen gibt? Wie lange sollen sie in den Hangars in Tempelhof leben? Warum baut man in Tempelhof zwar Willkommen in Arbeit Büros und Kunstprojekte aber keine Küchencontainer auf, damit sie sich endlich selbst versorgen und damit auch ein Stück Würde zurückbekommen können? Statt zu antworten demonstriert der Leiter der LAGeSo-Aussenstelle im ICC Macht. Die Security bekommt die Anweisung, die protestierenden Menschen bei einem Wolkenbruch mit ihren Habseligkeiten vom schützenden Vordach weg in den Regen zu treiben. https://www.facebook.com/WillkommenImWestend/videos/1002398376546227/ „Wir haben die Macht, Ihr kein Recht, Euch zu beklagen und wir kriegen Euch schon klein“, das ist die Botschaft, die er sendet. Die Menschen bleiben friedlich und diszipliniert, sie lassen sich nicht provozieren – in den Bus nach Tempelhof steigen sie trotzdem nicht, sie glauben, das hier sei ihre letzte Chance.
Viel wurde in den letzten Monaten über fehlende Sozialwohnungen und Bauten für Geflüchtete geredet. Die modularen Unterkünfte für Flüchtlinge, die neuen Containerdörfer, die ganzen schönen Pläne für die neuen Heime sind aber noch immer fast nichts als Papier. Selbst wenn irgendwo ein Gebäude bereitsteht, scheitert der Einzug an einer rechtskonformen Ausschreibung des Trägervertrags und fertige Räume bleiben wochenlang leer. Während fast alle Bundesländer die Unterbringungsprobleme gelöst haben, sind in Berlin für viele längst beschlossenen Flächen die Container angeblich noch nicht einmal bestellt, leben hier noch immer tausende von Menschen in Turnhallen und realistisch betrachtet, ist trotz aller Sonntagsreden kein Ende absehbar. Es ist wie vertrackt, selbst wenn man sich beim LAGeSo darum bemüht, irgendein Problem gibt es immer, irgendjemand stellt sich immer in den Weg. Bezirke, die keine Flächen freigeben möchten, der Brandschutz, seltene Kröten, die Nachbarn, die Arztpraxis, die aus einem ansonsten bereitstehenden Gebäude nicht ausziehen möchte, nach diversen berechtigten und unberechtigten Vorwürfen ängstliche Verwaltungsmitarbeiter, die sich absichern wollen, bevor sie irgendwas entscheiden, Kommunikationswege, die nicht funktionieren und das Hin- und Herschieben von Zuständigkeiten und Verantwortungen. Wenn Geflüchtete Glück haben und auf eigene Faust (oder mit unserer Hilfe) eine Wohnung finden, dauert die Prüfung des Vertrages wochenlang, so dass Vermieter in der Zwischenzeit längst wieder abgesprungen sind und Wohnberechtigungsscheine erhalten sie auch nicht. Man streitet sich über die Zahl neuer Sozialwohnungen und in der Zwischenzeit ist noch kein einziger Bau begonnen worden. Und dabei wissen es alle: Wenn die Zugangszahlen plötzlich wieder steigen, weil der Türkeideal platzt oder plötzlich türkische Flüchtlinge vor der Tür stehen, haben wir auch wieder die Bilder des letzten Jahres in der Stadt.
Der Notstand ist im Moment nicht so offensichtlich wie im letzten Herbst, es gibt Betten für die Flüchtlinge, die hier sind und eine medizinische Versorgung, die einigermaßen funktioniert – und damit ist das typische Berliner Spiel wieder losgegangen: Jeder will mitreden und alle reden sich raus, niemand ist handlungsfähig oder verantwortlich. Statt die Situation zu meistern, wurstelt man sich durch.
Und damit brechen wir den Menschen die Flügel. Frust, Sorge, Angst, Verzweiflung hat sich bei vielen breitgemacht, die hier so hoffnungsfroh im vergangenen Herbst ankamen. Manche werden krank oder betäuben sich mit Drogen, andere suchen Halt, bei denen, die sie nur missbrauchen, wieder andere lassen sich schwarz in Pizzerien, Autowerkstätten oder bei Sicherheitsdiensten ausbeuten und was das Allerschlimmste ist: Die Menschen haben das Vertrauen verloren in die Politik, in engagierte Sozialarbeiter und auch in uns Ehrenamtliche – man glaubt uns nicht mehr. Wie sollen wir je dieses verspielte Vertrauen wieder aufbauen, damit es eine Chance zur Integration gibt?
Wir brauchen keine Pläne, die von Schreibtisch zu Schreibtisch geschoben werden, sondern den Willen von allen, die Probleme heute zu lösen. Wir brauchen Sonderschichten auf allen politischen und Verwaltungsebenen um Container zu bestellen, Baugenehmigungen zu erteilen, Schulplätze zu schaffen. Es gibt einen Unterbringungsnotstand und jeder weiß das. Sich weiter durchzuwursteln ist unverantwortlich.
Jul 22
Protest der Geflüchteten vor dem ICC am 21.07.
Vor dem ICC protestieren seit Donnerstag 40 Geflüchtete. Nach Monaten in der Sporthalle Horst-Korber-Zentrum und in der Messehalle 25 wollen sie nun nicht auch noch in dieTempelhofer Hangars umziehen müssen.
Viele Menschen sind nach der langen Zeit in den Hallen mit Folienessen und ohne jede Privatsphäre am Ende ihrer Kräfte. Sie berichten uns, sie können seit Monaten nicht richtig schlafen,die Enge und der Lärmpegel machen jegliche Konzentration (z.B. zum Deutschlernen) unmöglich. Einige sind krank, Familien wurden getrennt, andere können es einfach nicht mehr ertragen. Selbst nachdem die Geflüchteten dem LAGeSo aktuell freie Plätze in einigen Gemeinschaftsunterkünften benannt haben, wird die Kostenübernahme verweigert und auf die zugewiesenen Plätze in den Hangars (und anderen Hallen) verwiesen.
Unter den Protestierenden sind auch Familien mit Kindern aus der Notunterkunft ICC. Am ganzen Körper von den dort grassierenden Wanzen zerbissen, weigern sie sich weiter in der Unterkunft zu bleiben. Bei einer Begehung durch die Heimleitung zeigt eine Familie uns und einem Vertreter
von Willkommen im Westend und dem Flüchtlingsrat einige lebendige Exemplare. Die Heimleitung der Malteser bestätigt Probleme mit Ungeziefer – der Kammerjäger sei ein häufiger Gast.
Die Geflüchteten formulieren ihre Forderungen, sie wollen eine Unterkunft mit einem Mindestmaß an
Privatsphäre und Selbstversorgung, wie es ihnen auch gesetzlich zusteht. Gemeinsam machen wir Fotos und sprechen mit Journalisten vor Ort.
Der Leiter der LAGeSo-Dienststelle, Herr Wagner, lässt bei einsetzendem Platzregen die Menschen unter dem geschützten Vordach vertreiben. Zudem hat er die WC-Container vor dem ICC verschließen lassen, da die Dienststelle geschlossen sei. Auch Frauen und Kinder dürfen nicht aufs WC. Noch bis 16 Uhr stehe ein Bus bereit, der die Menschen in die Hangars bringen solle aber niemand steigt ein.
Am Nachmittag kommen Unterstützerinnen von Moabit hilft. Auch einige Geflüchtete sind dabei, die schon seit über einer Woche vor dem LAGeSo streiken. Sie bringen den Menschen Essen und Trinken, kleine Geschenke für die Kinder und verhandeln ebenfalls mit den anwesenden LAGeSO Vertretern. Fälled von kranken und besonders schutzbedürftigen Personen werden gesammelt, um sie an das LAGeSo weiterzuleiten. Die Frauen und Kinder dürfen schließlich das WC bei den Maltesern nutzen.
Später eskalieren Mitarbeiterinnen des Jugendamtes die Situation, indem sie gegenüber den Familien äußern, sie könnten die Kinder in Obhut nehmen, wenn sie weiterhin streiken. Für die Frage, ob die geplante Unterbringung dem Kinderschutz genügt, sehen sie sich nicht zuständig. Auf Anweisung des Jugendstadtrats ziehen sie sich zurück.
Am Abend herrscht gute Stimmung. Viele Bewohnerinnen und Bewohner des ICC verbringen den Abend gemeinsam mit den Protestierenden auf dem Vorplatz.
Wir solidarisieren uns mit den Geflüchteten, die v vor dem ICC für eine menschenwürdige Unterbringung und gegen ihre Verlegung in die Hangars protestieren.Auch heute sollten möglichst viele
Unterstützerinnen und Unterstützer vor Ort sein.Deshalb rufen wir dazu auf: Kommt vorbei, zeigt euch solidarisch, bringt etwas zu essen mit und schafft eine breite Öffentlichkeit für die protestierenden
Geflüchteten.
Felicitas Karimi (Willkommen im Westend)
Links
- Pressemitteilung des Flüchtlingsrats:
- Bilder von gestern und die Forderungen der Geflüchteten: [1], [2], [3]
- Artikel im Neuen Deutschland
Forderung der Geflüchteten
- „Our only demand is: one room for three persons (including bathroom) private room.“
- „They say we have no place – ok if you don’t have either: remove our fingerprints or just sent us back to Syria. No more living like cattle.“
Jul 19
Donnerstag 21.7.: Stressreduzierung durch die Trauma Tapping Technique
An sich wollten wir es bei unserem letzten WiW-Treffen vorstellen – Fussball und viele andere Themen machten uns jedoch einen Strich durch die Rechnung.
im Gemeindehaus Neu Westend, Eichenallee 51, 14050 Berlin
Jul 19
Sommerferien in der Eschenallee – Freiwillige gesucht
Wie bei unserem letzten Treffen besprochen all die Pläne und Ideen für die Sommerferien.
Für fast alle Ausflüge/Aktionen werden noch Begleiter gesucht, bitte meldet Euch bei dzyuballa(at)prisod-wohnen.de , wenn Ihr eine Begleitung übernehmen möchtet oder schreibt Ihr einfach, an welchen Tagen sie Euch insgesamt wie oft einteilen darf.
Bitte macht mit – es ist eine tolle Art nicht nur die Bewohner der Esche, sondern auch andere Freiwillige und unsere Stadt aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen!
Daher das Ziel: Jeder ist 3x dabei :-))
Jul 12